habt erbarmen mit dem mixa!

haut dir mixa auf die wangen
zweifel nicht am tiefren sinn
mach, was gott und christ verlangen:
halt ihm noch die andre hin

füllt er auch mit mancher spende
seine eigene absynthbar
akzeptiers, es gilt am ende:
gottes weg ist unergründbar

schluss mit all der bischofschelte
immer langsam mit den pferden
denn, wie einst schon paulus bellte:
wie im himmel, so auf erden

« »

Schreibe einen Kommentar · TrackBack · RSS Kommentare


Bisher keine Kommentare



Hinterlasse einen Kommentar

  • Zufallsgedicht
  • Das Gedichtsabo   
  • Zwölf Zeilen bei Facebook   Verfolge mich auf Twitter
  • Reklame

    xquiro.de - onlineagentur mainz und münchen