12 Zeilen am 11. November 2010

folge dem pferd

du, martinspferd, hast viel zu tun
an diesen kühlen tagen
du trabst und trabst und kennst kein ruhn
musst herr nebst mantel tragen

auf! auf! im zehn-minuten-takt
sind umzüge zu leiten
das licht in der laterne knackt
wir schleichen. du darfst reiten

du wirst geliebt von jim und hans
und ist dein dienst zu ende
gehst du zur frau, der martinsgans
und wärmst dir dort die hände

amazon-partnerlink: st. martins kleid julie dunkelbau

  • Zufallsgedicht
  • Das Gedichtsabo   
  • Zwölf Zeilen bei Facebook   Verfolge mich auf Twitter
  • Reklame

    xquiro.de - onlineagentur mainz und münchen