über den moechtegerngöthe

täglich ein gedicht gegen den weltuntergang. bis jetzt hat’s ja ganz gut geklappt.

verantwortlich:

ingo neumayer
konradstr. 5
50937 köln

email: zwoelfzeilen (at) gmx.de

p.s.: ich dichte auch auf zuruf und bestellung. mäzene oder auftraggeber sind immer willkommen.

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43 Kommentare


  1. Kommentar von Issgelb:

    Ich bin zufällig über deinen Blog gestoßen und dachte erst „Nicht wieder so einer“, aber ich muss sagen, deine Gedichte sind echt gut. Weiter so!

    4. Januar 2010 um 21:19
  2. Kommentar von 1ng0:

    vielen dank. ich geb mir mühe.

    4. Januar 2010 um 21:53
  3. Kommentar von almabu:

    Ja, Klasse Blog 1ng0, weiter so! Hab‘ ihn erst heute entdeckt und bin begeistert!

    21. Januar 2010 um 12:33
  4. Kommentar von bipago:

    und Du schrubbst zeilen für den wdr! you ARE a poet, so BE a poet.
    The crowd goes wild in braunsfeld!

    17. Februar 2010 um 11:58
  5. Kommentar von www.kasse4.de:

    großer spaß, danke vor allem für das Gedicht über Schalke. Poetry to use, sozusagen 🙂

    16. März 2010 um 23:52
  6. Kommentar von Nina:

    Wooow! Ich auf deiner Blogrolle? Ehrlich? Ich fühle mich geehrt, denn ich bin ein Möchtegerngöthe-Fan.

    30. März 2010 um 17:47
  7. Kommentar von pantoffelpunk:

    Kuhl. Echt.

    22. April 2010 um 21:07
  8. Kommentar von Pickelhering:

    Ganz großes Tennis wird hier gespielt! Ich ziehe respektvoll die Narrenkappe. Der macht heute meinen Tag: „beliebt wie lecke exxon-tanker: / die risiko-investmentbanker“.

    22. April 2010 um 21:40
  9. Kommentar von 1ng0:

    dankeschön für die kappe!

    23. April 2010 um 13:01
  10. Kommentar von Thang:

    Übrigens ein sehr originelles Konzept mit deinen zwölf Zeilen, dass du wirklich auch in Kommentaren immer einhälst. Nette Idee! 😉

    5. Mai 2010 um 11:24
  11. Kommentar von club|debil:

    Ich hoffe, Du nimmst den debilen Kommentar nicht zu Ernst. Hab mich köstlich amüsiert. Besonders die Überschrift „leipzig weiß, was goten wellen“ ließ mich freudig in meinen Sargdeckel beißen.

    26. Mai 2010 um 19:23
  12. Kommentar von 1ng0:

    @club|debil: ach was, ich nehm nix zu ernst. schön, wenns dir gefällt. ich hab ja selber ab und an leicht gotische anwandlungen. und bin sogar mit asp zur schule gegangen, da hab ich noch irgendwo ein paar frühe demos von der vorgängerband, sind die was wert?

    27. Mai 2010 um 8:39
  13. Kommentar von Christoph:

    Lieber Möchtegerngöthe, da Mäzene und Auftraggeber ausdrücklich willkommen geheißen werden und für den Stehgreifdichter ohnehin Lebenselexiere sind, hier mein Auftrag: Ich benötige vor dem 25. Juni ein Hochzeitsgedicht. Es sind ein Mann und eine Frau. Sie heiraten zum ersten Mal. Damit es nicht zu einfach wird, sollten folgende sechs Wörter im Liede vorkommen:
    Flingern Surfkid Popstar Ölpest Euro Funken. Mögen Pindarische Preisgesänge verblassen!

    2. Juni 2010 um 14:17
  14. Kommentar von 1ng0:

    @christoph:

    vielleicht so in der art?

    sie ist stadtbekannt in flingern
    und vor allem unter männern
    ob mit boxern oder ringern
    ob mit bankern oder pennern

    mit so ziemlich jedem assi
    hatte sie dort ihren spaß
    doch nun geht sie nicht mehr gassi
    brav geworden wie nur was

    schuld ist dieser eine popstar
    der, bei dem ganz deutschland rätelt
    ob das auf dem kopf ein mopp war
    oder doch nur gard, gebrezelt

    und er konnte nicht nur singen
    auch sehr sportlich war das surfkid
    um ihr herz zum schmelz zu bringen
    hielt er sich mit zwergenwurf fit

    doch die drogen und die frauen
    rissen löcher in die kassen
    also fing er an zu klauen
    wollte immer weiter prassen

    tausend euro, fünfzig franken
    warn verbraten vor dem frühstück
    ging nicht rocken, ging nicht funken
    ins gewissen reden? müßig

    doch die liebe, sie war stärker
    und er hielt sich am jeföhl fest
    „schatz, isch lieb disch wie berserker!
    mehr noch als die schlimmste ölpest!“

    5. Juni 2010 um 21:48
  15. Kommentar von Christoph:

    Großartig ihr Drehbuch junger mann nur das Ende müssen wir noch umschreiben, harhar. Nein Blödsinn, die letzten Zweifler müssen nun verstummen angesichts der Verwandlung der Vorgabe Funken in ging nicht Rocken ging nicht funken! Nur leider ist es genau umgekehrt, sie ist der Popstar, aber bis zum 25sten ist ja noch ein bißchen Zeit.

    6. Juni 2010 um 12:02
  16. Kommentar von frank:

    endlich mal wieder ein dichter. gefällt mir sehr gut! werde täglich reinschauen und weiterempfehlen.

    8. Juni 2010 um 19:22
  17. Kommentar von gaspode:

    Hut ab. Sehr gute Qualität und schöne Metrik. Eine Frage: Stehen die Gedichte unter irgendeiner Lizenz (Creative Commons oder so was). Wollte nämlich selbst mal Gedichte online stellen und suche noch nach einem Weg des »Schutzes«.

    18. Juli 2010 um 3:18
  18. Kommentar von 1ng0:

    @gaspode: vielen dank für den hut!

    nee, geschützt sind die (noch) nicht. weiß auch nicht, wie ich das machen soll. wer will, darf zitieren und verlinken. oder mir nen buchvertrag anbieten.

    18. Juli 2010 um 19:55
  19. Kommentar von Marry:

    Ich kenn’s als Vreitagsvers vom Spreeblick und bei mir herrscht regelmäßig bodenlose Begeisterung, wenn du den Duden tanzt. Yeahyeahyeah!
    Ein besonders großes Dankeschön für die Luhmann-Zeilen übrigens.

    Liebe & Grüße vom Alsterblick!

    19. Juli 2010 um 8:01
  20. Kommentar von 1ng0:

    @marry: dankedankedanke! und viele grüße anne alster vom dudentanzer.

    19. Juli 2010 um 20:53
  21. Kommentar von Sia:

    Richtig klasse, die Vreitagsverse heute bei spreeblick. Erinnert mich schon an Eugen Roth oder Kästner.
    Weitermachen!

    31. Juli 2010 um 14:02
  22. Kommentar von 1ng0:

    vielen dank, liebe sia. ich mach weiter!

    31. Juli 2010 um 14:35
  23. Kommentar von gaspode:

    Kleine Frage: Benutzt Du irgendeinem speziellen Editor bei WordPress? Denn Zeilenabstände scheinen im normalen Editor wohl ein Problem zu sein, Du hast aber welche in Deinen Gedichten.

    1. August 2010 um 15:14
  24. Kommentar von 1ng0:

    @gaspode: nee, kein editor. ich schreib in google-docs vor und kopiers dann rüber

    1. August 2010 um 17:17
  25. Kommentar von gaspode:

    @1ng0: Ah, Du rettest mir den Tag. Vielen Dank. :o)

    1. August 2010 um 20:10
  26. Kommentar von gaspode:

    Lust auf einen Blog-Linktausch mit Zusammengereimt? Auf Twitter folgen wir uns ja schon gegenseitig. ;o)

    22. September 2010 um 21:40
  27. Kommentar von 1ng0:

    na logen. vielleicht habt ihr ja auch noch ein paar olle reime, die ihr nicht mehr braucht? ich häng gerade ziemlich hinterher…

    23. September 2010 um 20:53
  28. Kommentar von gaspode:

    @1ng0: Naja, solange Du am Ende des Jahres 365 Gedichte zusammen hast, ist doch alles in Butter. ;o)

    Vielleicht möchtest Du bei unserer Aktion »Gib uns Dein Wort« mitmachen (siehe Website), damit wir auch was zu tun bekommen. ;o)

    23. September 2010 um 23:28
  29. Kommentar von heinzkamke:

    Chapeau. Bin wegen der aktuellen VfB-Reime hier gelandet und habe mich festgelesen. Jetzt komm ich nicht mehr weg.

    1. Oktober 2010 um 10:23
  30. Kommentar von 1ng0:

    danke, herr kamke. und das von deutschlands-top-fußball-blogger nummer eins, das freut mich aber…

    1. Oktober 2010 um 11:48
  31. Kommentar von heinzkamke:

    Ich weiß jetzt nicht so recht, was ich sagen soll. Entscheide mich, diesen Kommentar zunächst nicht als Ironie aufzufassen, und danke herzlichst zurück.

    7. Oktober 2010 um 17:51
  32. Kommentar von 1ng0:

    nein, keine ironie. meine das ernst, bin schon lange heimlicher mitleser und fan.

    7. Oktober 2010 um 18:13
  33. Kommentar von heinzkamke:

    Nun denn, wie ich meiner Mutter immer einzubläuen versuche:
    Komplimente annehmen, nicht relativieren, Danke sagen. Danke.

    „Fan“, ts.

    7. Oktober 2010 um 18:30
  34. Pingback von Scribito – Ich erlaube mir zu denken » Post Topic » Ein Herz für Blogs IV …:

    […] Ingo Neumayer, der selbsternannte "Möchtegerngöthe", schreibt auf diesem Blog "täglich ein Gedicht gegen den Weltuntergang". Das ist nicht immer hochphilosophisch, aber oft ganz lustig und adrett zu aktuellen Themen. Und […]

    15. November 2010 um 23:23
  35. Kommentar von vera:

    Spreeblick hat mich hierher geschubst. Ich komm jetzt öfter 🙂

    17. November 2010 um 16:40
  36. Kommentar von 1ng0:

    @vera: schön, das freut mich.

    17. November 2010 um 16:44
  37. Kommentar von Steven Schmohl:

    erinnert mich an alte verrisse im visions. vor allem an mr. ed jumps the bla von vor 10 jahrn oder so. hat mir echt gefehlt…weiter so, bitte!!

    26. April 2011 um 20:39
  38. Kommentar von Peta Pan:

    Vergraemer sei dank bin ich auf dieses Blog gestossen. Werde nun bis zum jüngsten Gedicht hier mitlesen. Bitte weiter gegen den Weltuntergang andichten.Ich mag´s.

    17. Juli 2011 um 23:18
  39. Kommentar von 1ng0:

    danke und willkommen, liebe peta

    19. Juli 2011 um 21:39
  40. Kommentar von massel:

    Hey bin auch eher zufällig (über den Vreitagsvers auf Spreeblick) auf deine Seite gestoßen und bin begeistert 🙂

    Mach weiter so!

    5. August 2011 um 6:48
  41. Kommentar von Hosenhans:

    Weltklasse. Besten Dank für die gute Unterhaltung!

    8. April 2012 um 14:50
  42. Kommentar von martin von der kasse4:

    Wir sind Blogger, Du bist ein Dichter. Chapeau, Hut ab, großes Kino. Gerade Deine Fußball-Gedichte 🙂

    martin
    von der Kasse4

    4. April 2013 um 22:40
  43. Kommentar von der blinde Hund:

    Ein Zuruf: Geht auch ein Philosophie-Gedicht?

    3. Juli 2013 um 15:15

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