folge dem pferd
du, martinspferd, hast viel zu tun
an diesen kühlen tagen
du trabst und trabst und kennst kein ruhn
musst herr nebst mantel tragen
auf! auf! im zehn-minuten-takt
sind umzüge zu leiten
das licht in der laterne knackt
wir schleichen. du darfst reiten
du wirst geliebt von jim und hans
und ist dein dienst zu ende
gehst du zur frau, der martinsgans
und wärmst dir dort die hände
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